Der ursprünglich in der Super League nur viertplatzierte Klub rückt für Cup-Sieger Shandong Luneng nach.
ÖFB-Teamstürmer Marko Arnautovic darf in diesem Jahr mit Shanghai doch in der asiatischen Champions League spielen. Da Chinas Cup-Sieger Shandong Luneng aufgrund von ausstehenden Zahlungen die Lizenz verlor, rückte der ursprünglich in der Super League nur viertplatzierte Klub aus der südchinesischen Hafenstadt nach. Dies gab Asiens Fußball-Verband am Donnerstag bekannt.
Shanghai steigt nun im Play-off ein, um einen Platz in der Gruppenphase zu ergattern. Dort würde der Klub u.a. auf Titelverteidiger Ulsan Hyundai mit Neo-Stürmer Lukas Hinterseer treffen. Die Spiele sollen aufgrund der Corona-Pandemie in nur wenigen Spielstätten ausgetragen werden. Die Qualifikationsspiele sind für Anfang April angesetzt, ab 21. April beginnt die Gruppenphase.

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