ÖFB-Verteidiger Lienhart bewies bei Freiburger Sieg wieder Köpfchen
Meister Bayer Leverkusen ist wieder in der Spur und hat den Höhenflug von Eintracht Frankfurt vorerst beendet. Die Rheinländer, die zuvor nur eines von drei Heimspielen gewinnen konnten, bezwangen die zuletzt sieben Pflichtspiele unbesiegten Hessen mit 2:1 (1:1).
Damit schiebt sich der Titelverteidiger an den Frankfurtern vorbei und eroberte wieder die Champions-League-Plätze. Vor 30.210 Zuschauern in der BayArena erzielten Robert Andrich und Victor Boniface die Treffer für die Gastgeber. Die Frankfurter, die zuvor vier ihrer fünf Auswärtsspiele gewinnen konnten, kamen durch Omar Marmoush aus einem Elfer zum Führungstreffer, mussten aber ihre elfte Niederlage am Stück in der BayArena hinnehmen.
Leipzig gewann in Mainz ohne Glanz 2:0, Baumgartner saß bis zur 73. Minute auf der Bank, ehe er mitkicken durfte. Mwene spielte bei den Mainzern durch.
Einen 3:2-Sieg feierten Lainer (von Beginn an) und Stöger in der Schlussphase mit Borussia Mönchengladbach gegen Heidenheim. Grund zum Jubeln hatte auch ÖFB-Teamverteidiger Philipp Lienhart, der beim 3:1 von Freiburg gegen Augsburg den zweiten Treffer per Kopf aus einem Eckball erzielte. Im Freiburger Angriff durfte zunächst Adamu stürmen, wurde dann durch Gregoritsch ersetzt.
Beim 3:1 von Hoffenheim gegen Bochum standen Grillitsch und Prass in der Startelf, der Ex-Austrianer Tabakovic traf als Joker.
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