Nur rennen ist nicht alles: Was in Fußballer-Gehirnen vorgeht

Nur rennen ist nicht alles: Was in Fußballer-Gehirnen vorgeht
Der Grazer Psychologe Andreas Fink analysiert die Netzwerke in den Gehirnen von Fußballern. Sein Befund: Nur rennen ist nicht alles.
Von Uwe Mauch

Er hat dieser Tage eine nahezu perfekte Ausrede: Dass er viel Fußball im Fernsehen schaut, ist nicht zuletzt seinem Beruf, seiner Forschung geschuldet. Falsch ist das natürlich nicht. Denn Andreas Fink vom Institut für Psychologie der Universität Graz untersucht die Netzwerke in den Gehirnen von Fußballern.

Das bisher Beobachtete bei der EURO 2020 bestätigt ihn in seiner Forschung: "Für den Torerfolg spielt nicht nur die körperliche Fitness eine große Rolle, sondern auch die Kreativität der Spieler."

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