Medien: Real und Barcelona können sich Alaba nicht leisten

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Als Knackpunkt könnte sich die Dimension des Gehalts des 28-jährigen Wieners erweisen, schrieb die Zeitung "AS".

Ein möglicher Wechsel von David Alaba vom FC Bayern München zu Real Madrid oder dem FC Barcelona ist nach Einschätzung spanischer Sportmedien eher unwahrscheinlich. Es fehle wohl am Geld, schrieben die Blätter. Über die beiden spanischen Top-Vereine als mögliche Ziele des Wieners wird immer wieder spekuliert. Alaba nannte Spanien bereits mehrmals als seine Wunschdestination als Fußballer.

Als Knackpunkt könnte sich die Dimension des Gehalts des 28-Jährigen erweisen, schrieb die Zeitung AS. Sportlich würde Alaba aber sehr gut zu Real Madrid passen. Auch Italiens Rekordmeister Juventus Turin wurde zuletzt als Interessent gehandelt.

Beim FC Barcelona ist die Lage ähnlich wie bei Real. Zwar interessieren sich die Katalanen schon seit Jahren für den Österreicher. Aber der finanziell angeschlagene Klub verhandelt mit den Spielern um Superstar Lionel Messi um einen erheblichen Gehaltsverzicht. In einer solchen Situation sei die Verpflichtung eines teuren Spielers wie Alaba unmöglich, schrieb die Sportzeitung Marca.

Bayern-Präsident Herbert Hainer hatte am Sonntagabend mitgeteilt, dass der FC Bayern nach monatelangem Poker das aus seiner Sicht sehr lukrative und faire Vertragsangebot an den Abwehrchef zurückgezogen habe. Alabas Vertrag läuft im kommenden Sommer aus.

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