St. Petersburg - Austria zum Nachlesen

St. Petersburg - Austria zum Nachlesen
Die Veilchen holen gegen Zenit St. Petersburg ein beachtliches 0:0-Unentschieden.

Zenit St. Petersburg - Austria Wien 0:0 (0:0)
St. Petersburg, Stadion Petrowski, SR Aytekin (GER)
Rot: Witsel (44., St. Petersburg)

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St. Petersburg - Austria zum Nachlesen

90+3. Aus. Schluss. Vorbei. Die Austria holt einen Punkt in Russland bei Zenit St. Petersburg. Wer hätte das gedacht? Tolle Leistung der Veilchen.

90+3. Hosiner geht, Kienast kommt.

90+2. 60 Sekunden verbleiben noch. Kienast will rein, es braucht die Unterbrechung.

90. Drei Minuten werden nachgespielt. 180 Sekunden.

90. Kein schlechter Schuss von Suttner, Lodigin pariert aber ohne Probleme.

88. Der Brasilianer probiert's natürlich direkt, Lindner ist auf dem Posten. Durchatmen.

88. Gefährliche Freistoßposition für Zenit. Hulk steht bereit.

87. Hosiner köpft nach Simkovic-Flanke am kurzen Eck vorbei.

87. Die Partie ist völlig offen.

86. Ortlechner stellt sich einem Schuss von Hulk in den Weg. Wichtig.

85. Viel fehlt nicht mehr auf einen österreichischen Punktgewinn in der Königsklasse.

83. Viele Fehlpässe auf beiden Seiten.

80. "Die Null muss stehen", würde Huub Stevens jetzt wohl sagen. Okotie ist übrigens für Leovac im Spiel.

79. Die Russen haben jetzt wieder etwas Oberwasser.

76. Nicht zum ersten Mal trifft ein Zenit-Spieler vor dem Tor den Ball nicht. Diesmal ist es Hulk. Zugegeben, der war schwierig.

75. Eine Viertelstunde geht's noch. Schreibt die Austria erstmals in der Champions League an?

72. Ramsebner und Danny werden heute keine Freunde mehr. Der Austrianer sieht nach einem rüden Foul gegen den Offensivspieler der Russen Gelb.

70. Gelb für Leovac nach Foul an Danny.

67. Auch wenn Zenit einen Mann weniger und das Spiel für die Austria dadurch scheinbar etwas leichter ist: Da steht immer noch enorm viel Qualität auf der anderen Seite.

66. Zenit kontert im eigenen Stadion. Ortlechner passt auf.

64. Holland lässt sich etwas zu viel Zeit, bringt den Ball aber doch noch zu Murg. Dessen Stanglpass ist gut, Hosiner schläft aber leider.

63. So viel lässt sich jetzt schon sagen: Es wird nicht als eines der schönsten Champions-League-Spiele aller Zeiten in die Geschichte eingehen.

63. Die Torschussbilanz: 14:14.

61. Hosiner mit der Riesenchance. Der Torjäger kommt im Sechzehner an den Ball, sein Schuss wird aber im allerletzten Moment abgeblockt.

57. Das ist bitter für die Wiener. Daniel Royer muss raus, Thomas Murg ersetzt ihn.

56. Da ist sie, die Riesenchance für die Russen. Anjukow kommt aus dem Hinterhalt, trifft den Ball aber glücklicherweise miserabel.

55. Guter Schuss von Danny, Lindner wählt die sichere Variante und wehrt zur Ecke ab.

51. Nach Suttner-Flanke ist der Ball plötzlich im Tor. Aber Schiedsrichter Aytekin pfeift ab. Royer hat Torhüter Lodigin etwas zu heftig attackiert.

50. Die Russen wechseln erstmals. Für Schatow kommt Schirokow.

49. Nicht der erste Schuss von Mader aufs Tor von Lodigin. Noch sind sie harmlos, die Mader-Abschlüsse.

46. Suttner versucht's nach einem Sololauf aus der Distanz, verzieht aber deutlich.

46. Zehn St. Petersburger gegen elf Austrianer. Weiter geht's.

45+2. Pause in St. Petersburg. Alles in allem läuft es gut für die Gäste, die auch schon vor dem Ausschluss von Witsel gut mithalten konnten. Zwar hatte Zenit insgesamt etwas mehr vom Spiel, die Wiener versteckten sich aber nicht.

45. Ein Heimschiedsrichter scheint Aytekin nicht zu sein. Gut für die Austria. Was kann die Bjelica-Elf daraus machen?

44. ROT für Witsel nach einem Foul an Florian Mader. Die Russen müssen etwas mehr als eine Halbzeit mit einem Mann weniger auskommen. Sehr, sehr harte Entscheidung.

43. Nächste gute Schussmöglichkeit für die Wiener. Simkovic schießt aber direkt in die Arme von Lodigin.

41. Schlimmer Fehlpass von Faizulin, Hosiner sprintet dazwischen und zieht ab. Da fehlen nur Zentimeter.

39. Die Russen setzen sich in den Minuten vor der Pause etwas in der Austria-Hälfte fest. Auch das war gegen Porto ähnlich.

36. Hulks Standards fehlt es noch an der gewohnten Präzision.

33. Gefährliche Kontersituation der Gäste über Hulk, der für Kerschakow auflegt. Dessen Abschluss ist aber nicht königsklassentauglich.

31. Eine halbe Stunde ist vorüber und die Leistung der Austria kann sich durchaus sehen lassen. Wir haben sie in jüngerer Vergangenheit schon schlechter spielen sehen.

28. Schöner Angriff der Veilchen. Leovac holt eine Ecke raus, die aber keine Gefahr bringt.

26. Da war jetzt etwas Glück dabei. Ramsebner klärt nach einem Eckball per Kopf vor der Linie. Ob Lindner da noch rangekommen wäre?

25. Mader probiert's mal aus der zweiten Reihe. Kein Problem für Zenit-Keeper Lodigin.

23. Gute Aktion von Innenverteidiger Ortlechner, der sich gegen Hulk robust zur Wehr setzt und siegreich aus dem Duell hervorgeht. Abstoß.

21. Leovac wird von Schiedsrichter Aytekin ermahnt, nachdem er Hulk etwas unsanft gelegt hat.

20. Der Austria-Keeper wirkt noch nicht ganz sicher heute.

19. Schöne Aktion von Hulk, der aus rund 13 Metern abzieht. Lindner klärt zur Ecke. Die bringt nichts ein.

18. Die großen spielerischen Akzente konnte der russische Tabellenführer bislang noch nicht setzen.

15. Daniel Royer ist - wie schon gegen Porto - auch heute wieder ein Aktivposten im Spiel der Austria.

14. Schöner Schuss von Royer, Zenit-Keeper Lodigin hat alle Mühe. Hosiner kann den Abstauber-Kopfball nicht drücken.

12. Das erste dicke Ausrufezeichen der Russen. Hulk zieht aus der Distanz ab und trifft den Pfosten. Austria-Keeper Lindner macht dabei nicht die beste Figur. Glück gehabt.

11. Die Austria tastet sich erneut über Royer an den Strafraum der Russen heran, der Stanglpass findet aber keinen Abnehmer.

8. Die Austria beginnt konzentriert, hat noch keine Zenit-Chancen zugelassen.

5. Simkovic setzt den Freistoß über die Querlatte.

4. Royer wird an der Strafraumgrenze von Smolnikow auf sehr rustikale Art und Weise von den Beinen geholt. Es gibt Freistoß für die Austria. Bjelica hätte lieber einen Elfmeter gehabt.

3. Erster Eckball im Spiel für Zenit. Keine Gefahr.

1. Schiedsrichter Deniz Aytekin aus Deutschland hat das Spiel angepfiffen. Auf geht's Veilchen.

In wenigen Minuten geht's bei kühlen fünf Grad Celsius in St. Petersburg los.

Die Hausherren aus St. Petersburg starten mit diesen Spielern: Lodigin - Smolnikow, Lombaerts, Hubocan, Anjukow - Witsel, Faizulin - Danny, Schatow, Hulk - Kerschakow

Trainer Nenad Bjelica schickt folgende Elf aufs Feld: Lindner - Suttner, Ortlechner, Ramsebner, Koch - Mader, Holland - Leovac, Simkovic, Royer - Hosiner

Wie's geht, hat der Nachwuchs vorgemacht. Die U19 der Veilchen hat Zenit früher am Tag mit 3:0 in die Schranken gewiesen.

"Wir haben uns in der Champions League bisher gut präsentiert. Ich gehe davon aus, dass uns das auch in St. Petersburg gelingen wird", versucht Trainer Nenad Bjelica Optimismus zu verbreiten.

Der österreichische Meister geht als krasser Außenseiter in das Duell mit Hulk & Co.. Auch die jüngsten Blamagen gegen Kalsdorf (Cup) und die Admira machen wenig Hoffnung, könnten aber auf einen Schlag vergessen gemacht werden.

Neues Spiel, neues Glück: Nach der unglücklichen Niederlage gegen Porto will die Wiener Austria beim zweiten Auftritt in der Champions League in St. Petersburg gegen Zenit bestehen.

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