KI im Regionalfußball: Wie ein Start-up aus Österreich für Aufsehen sorgt

KI im Regionalfußball: Wie ein Start-up aus Österreich für Aufsehen sorgt
"Zone14 Replay" macht Videoanalyse und Spielauswertungen auch im Amateurbereich möglich.

Einmal bei der Spielanalyse wie ORF-Experte Roman Mählich Spieler markieren, Laufwege einzeichnen und Pfeile setzen – davon träumen viele Trainer im Amateur-Fußball. Videoanalysen und Datenvergleiche sind im Profibereich längst nicht mehr wegzudenken, werden aber auch im Breitensport immer wichtiger.

Das Problem: Es ist für kleine Vereine einfach nicht leistbar. Oder doch? Mithilfe von Künstlicher Intelligenz und der Idee von drei jungen Männern kann es sehr wohl klappen.

Simon Schmiderer, 29, Lukas Grömer, 34, und Tobias Gahleitner, 25, verbindet ihre Affinität zur Technik – und ihre Leidenschaft für Fußball. Gemeinsam starteten sie 2021 das Projekt „Zone14 Replay“.

Mit ihrem Produkt wollen sie es Trainern aller Ligen ermöglichen, die Spiele ihrer Mannschaften mittels modernster Technologien und ohne großen Aufwand zu analysieren – und das auch noch kostengünstig, ab 115 Euro im Monat ist man dabei. Doch wie funktioniert das alles?

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