Kapfenberg trotzt der Admira

Kapfenberg trotzt der Admira
Die Südstädter spielen in der Steiermark nur 0:0, bleiben aber an der Tabellenspitze.

Erster gegen Tabellenletzter. Nun, das durfte vor Saisonbeginn nicht verwundern, wenn Kapfenberg auf das Spielfeld läuft.

Allerdings schon, wenn die Obersteirer in Runde elf Admira empfangen. Der Aufsteiger war seit der Auftaktrunde ungeschlagen, und er blieb es auch nach dem Auftritt in der Steiermark.

Dabei schien es in der Anfangsphase, als könnte Kapfenberg die Niederösterreicher überraschen. Die Steirer begannen ungewohnt offensiv, gewannen beinahe alle Zweikämpfe und hatten in der 34. Minute Pech, als Schiedsrichter Drachta ein Handspiel von Admira-Verteidiger Schrott im Strafraum nicht ahndete.

Der steirische Schwung verflüchtigte sich in der zweiten Hälfte, weil die Admira konsequenter agierte. Schicker, Hosiner und in der Nachspielzeit Jezek hatten für die Admira den Sieg auf den Füßen. "Ganz unzufrieden können wir mit dem 0:0 nicht sein", sagte Admira-Trainer Dietmar Kühbauer.

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