Kampf um das Rapid-Präsidium: Fünf Listen sprechen für die Wahl vor

Allianz Arenea, Hanappi Stadion, Rapid
Laut dem Wahlkomitee der Wiener gingen sechs Bewerbungen ein, eine davon entsprach aber nicht den Anforderungen.

Noch ehe Rapid am Sonntag-Nachmittag sportlich bei Serienmeister Red Bull Salzburg gefordert war, endete beim Verein die Bewerbungsfrist für das Präsidium. Wie das Wahlkomitee der Wiener mitteilte wurden insgesamt sechs Listen eingereicht, eine davon entsprach formal aber nicht den vorgegebenen Anforderungen. Somit verbleiben fünf Listen, die nun "in den nächsten Tagen zu persönlichen Gesprächen eingeladen werden", wie es heißt. 

Gleichzeitig bat man darum, dass bis zur Entscheidung des Komitees "keine öffentlichen Erklärungen" abzugeben seien. Für die Zulassung ist dann eine Mehrheit des sechsköpfigen Wahlkomitees erforderlich. Welche Listen und Personen einreichten, ist somit nicht bekannt. Wie der KURIER aber bereits berichtete, soll sich eine davon um Rekordspieler Steffen Hofmann formiert haben, eine andere mit dem aktuellen Präsidiumsmitglied Stefan Singer als Nummer eins.

Kommentare