Wie Georg Pangl ein Comeback als BFV-Präsident geben könnte

Georg Pangl
Der ehemalige Bundesliga-Chef wehrt sich nach seinem Rücktritt gegen Vorwürfe und genießt die Unterstützung einiger Vereine.

Am 21. November 2024 trat Georg Pangl als Präsident des Burgenländischen Fußball-Verbandes zurück. Offiziell zunächst aus privaten Gründen. Doch es dauerte nicht lange, da kamen die Hintergründe dieser Entscheidung ans Tageslicht.

Fakt ist: Der 59-Jährige wurde zum Rücktritt gedrängt mit dem Vorwurf, er hätte durch die Anschaffung zweier E-Autos zusätzliche Kosten verursacht und obendrein die burgenländischen Autohändler vor den Kopf gestoßen, weil der Deal mit einem Händler aus Oberösterreich gemacht wurde und die beiden BFV-Autos nun mit entsprechenden „auswärtigen“ Kennzeichen fahren würden. Mittlerweile bereut Pangl längst, sich damals – im November – nicht vehementer gegen diese Vorwürfe gewehrt zu haben. Mehr noch: Er genießt offenbar einiges an Unterstützung und könnte demnächst auf den Posten des BFV-Präsidenten zurückkehren. Wie das gehen soll?

Kommentare