Los Angeles und New England im MLS-Finale

Galaxy schaltet die Seattle Sounders dank der Auswärtstorregel aus.

Los Angeles Galaxy und New England Revolution kämpfen im Finale der Major League Soccer (MLS) um den Titel. Los Angeles schaffte am Sonntag trotz einer 1:2-Niederlage bei den Seattle Sounders den Aufstieg, da für den Klub nach dem Heim-1:0 bei ausgeglichenem Gesamtscore die Auswärtstorregel sprach. Das Team rund um die Altstars Landon Donovan und Robbie Keane steht zum neunten Mal im Endspiel.

Das entscheidende Tor für die Kalifornier erzielte Juninho in der 54. Minute. Zuvor hatten Brad Evans (26.) und Clint Dempsey (32.) Seattle mit 2:0 in Führung gebracht. Für Los Angeles ist es das dritte Spiel um den MLS-Titel innerhalb von vier Jahren. Zum dritten Mal in der Geschichte der Liga trifft Galaxy dabei am 7. Dezember auf New England.

New England hatte bereits am Samstag durch ein 2:2-Unentschieden gegen die New York Red Bulls, dem Klub um den französischen Stürmerstar Thierry Henry, den Finaleinzug fixiert. Das Hinspiel gewann Revolution 2:1.

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