FIFA-Boss vor Wiederwahl: Warum auch Österreich auf Infantino setzt

FIFA-Boss vor Wiederwahl: Warum auch Österreich auf Infantino setzt
Der Schweizer stellt sich in Ruandas Hauptstadt Kigali als einziger Kandidat der Wahl zum Präsidenten des Fußball-Weltverbandes.

Johann Gartner brach am Montag nach Ruanda auf. In die Interimsregentschaft des 71-jährigen Niederösterreichers als Präsident des Österreichischen Fußballbundes fällt der 73. Kongress des Weltverbandes. In dessen Rahmen wird am Donnerstag in Kigali der FIFA-Präsident gewählt. Es tritt nur Gianni Infantino an. Es besteht kein Zweifel daran, dass der Schweizer wiedergewählt wird.

Der Kongress ist die jährliche Versammlung aller 211 Nationalverbände, die Mitglied in der FIFA sind. Widerstand gegen Infantino gibt es fast nur in Europa, das nur 55 Stimmen hat und gespalten ist.

Kommentare