Chinesische Medizin: Wie der Arnautovic-Transfer dem ÖFB nützt

Chinesische Medizin: Wie der Arnautovic-Transfer dem ÖFB nützt
Lange Winterpause, weniger Spiele: Ohne die Strapazen aus der Premier League könnte Arnautovic künftig fitter sein.

Manchester City und Liverpool waren gestern. Die Gegner von Marko Arnautovic sind ab sofort andere. Zwar wird aus dem Debüt des 30-Jährige für seinen neuen Klub Schanghai SIPG im heutigen Heimspiel gegen Hebei China Fortune FC (13.35 Uhr MESZ) nichts. Arnautovic steht nicht im Kader.

Die Partie ist aber die erste von 13 ausständigen bis zum Saisonende der Chinese Super League am 1. Dezember. Dazu kommen Viertelfinalspiele der Asien Champions League gegen die Urawa Red Diamonds aus Japan und im nationalen Cup gegen Guangzhou Evergrande, wobei im Erfolgsfall die eine oder andere K.-o.-Partie dazu kommen könnte.

Und dann? Dann jedenfalls kommt lange nichts.

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