Bayern und Stuttgart locker weiter

Bayern und Stuttgart locker weiter
Die Münchner feiern mit Alaba gegen Fodas Kaiserslautern ein 4:0. Stuttgart besiegt St. Pauli.

4:0 und 3:0. Souveräne Vorstellungen in der zweiten Runde des DFB-Pokals. Die Bayern mit David Alaba im Mittelfeld fegten Kaiserslautern 4:0 aus der Allianz Arena, Stuttgart mit Harnik nur auf der Bank setzte sich gegen St. Pauli klar mit 3:0 durch.

Viele Serien fanden in München ihr Ende, so auch die Serie des 1. FC Kaiserslautern (mit Trainer Franco Foda), der beim runderneuerten FC Bayern die erste Pflichtspielniederlage der laufenden Saison kassierte. In einem über weite Strecken recht einseitigen Spiel dominierten die Münchner das Geschehen und ließen zu keiner Zeit einen Zweifel daran, wer als Sieger das Stadion verlassen würde.

Kaiserslautern wartet somit seit dem 1. August 1997 auf einen Sieg in München und schied nach 1997, 2002, 2003 und 2006 zum fünften Mal im Pokal gegen den Rekordmeister aus. Dafür sorgten Pizarro und Robben, die jeweils doppelt trafen.

Ohne Probleme hat auch der Stuttgart seine Aufgabe gelöst. Mit 3:0 setzten sich die Schwaben gegen St. Pauli durch, der dem Erstligisten lediglich zu Beginn Paroli bieten konnte. Österreichs Beitrag saß 90 Minuten auf der Bank, Martin Harnik wurde von Trainer Labbadia geschont. Auch Emanuel Pogatetz drückte beim 2:0 von Wolfsburg gegen FSV Frankfurt nur auf der Bank.

Martin Stranzl musste sich mit Borussia Mönchengladbach im Derby gegen Fortuna Düsseldorf  in der Nachspielzeit mit 0:1 geschlagen geben. Das entscheidende Tor erzielte Nando Rafael.

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