Auf nach Danzig: Für Rapid hat die Europacup-Saison begonnen

Auf nach Danzig: Für Rapid hat die Europacup-Saison begonnen
Gdansk, der Vierte aus Polen mit dem Österreicher David Stec, wartet wohl in der zweiten Quali-Runde zur Conference League auf die Rapidler.

Am Mittwoch um 13.25 Uhr begann für Rapid die Europacup-Saison. Die UEFA nahm die Auslosung für die zweite Quali-Runde zur Conference League vor.
Gespielt wird jeweils am Donnerstag, vor und nach der ersten Bundesliga-Runde – zu Hause am  21. und auswärts am 28. Juli.

Am Abend vor der Auslosung waren für die gesetzten Rapidler fünf ungesetzte Gegner in den Topf gezogen worden. Trainer Ferdinand Feldhofer sagte nach einer ersten Analyse: „Wir wollen das unbedigt schaffen, weiterkommen und schließlich in die Gruppenphase. Aber der norwegische Tabellenführer und die lange Reise nach Kasachstan müssen es wirklich nicht sein.“

Offensive Fan-Szene

Geworden ist es schließlich ein Los, das keinesfalls auf die leichte Schulter genommen werden darf und auch auf der Fan-Seite herausfordernd werden könnte. Lechia Gdansk ist der wahrscheinliche Gegner. Dass die Polen in der ersten Runde gegen den nordmazedonischen Verein Akademija Pandev ausscheiden, wäre sehr überraschend.

Fünf Varianten standen zur Auswahl: Lilleström, der nach zehn Runden ungeschlagene norwegische Tabellenführer. In Erinnerung an Molde oder die Erfolge von Bodö/Glimt ist klar, dass diese LIga im Aufschwung ist.

Variante 2: Der Sepsi OSK ist ein Mittelständler in Rumänien.

Gegner-Beobachtung

Variante 3: Lechia Gdansk (als Favorit) gegen  den nordmazedonischen Klub Akademija Pandev. In Danzig spielen die Ex-Bundesliga-Kicker David Stec und  Ilkay Durmus. Rapid kann also spionieren.

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Möglich war auch das  Duell mit dem Sieger des Duells  Liepaja  –  Gjilani. Also entweder eine Reise nach Lettland, oder in den Kosovo.

Der kasachische Europacupdebütant Kyzylzhar Petropavlovsk befindet sich nahe an der russischen Grenze, die Reise wäre beschwerlich gewesen.

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