Dutzende Stürze - doch niemand tat sich weh

Dutzende Stürze - doch niemand tat sich weh
Der Sport weicht mit seinen Stars in die virtuelle Welt aus. Millionen Fans schauen zu.

Ein Sonntag wie so viele andere. Platz nehmen auf dem Sofa vor dem TV-Gerät, warten bis die roten Ampeln ausgehen, sich berieseln lassen vom Geschehen an der Rennstrecke. Diesmal ist es das Autodromo del Mugello, über dem die Sonne strahlt; die Tribünen sind gut gefüllt; pünktlich kurz nach 15 Uhr starten die Stars der MotoGP-Szene in ihren ersten WM-Lauf des Jahres. Wie gewohnt kommentiert für ServusTV das Duo Christian Brugger und Alex Hofmann.

Nach wenigen Sekunden, gleich in der ersten Kurve, kommt es zum Crash. Poleposition-Mann Fabio Quartararo verliert die Kontrolle über seine Yamaha, der Franzose räumt Maverick Viñales von der Strecke. Beide fliegen ins Kiesbett. „Ich habe einfach zu spät gebremst und die Front verloren“, sagt der Franzose nach dem Rennen. „Das tut mir leid.“

Kommentare