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Rückblick
Die besten Sprüche des Sport-Jahres 2017
Wie jedes Jahr sorgten Sportlerinnen und Sportler auch 2017 für reichlich markante Aussagen - mit einer Auswahl davon blicken wir zurück.
30.12.17, 08:00
© DIENER/Extra
Peter Stöger musste den 1. FC Köln wegen anhaltender Erfolglosigkeit verlassen. Schon davor analysierte er trocken: „Es fehlt immer ein bisschen. Und dadurch fehlt am Ende ziemlich viel."
© REUTERS/HEINZ-PETER BADER
Nach einigen schwachen Leistungen stand die Austria im Herbst in der Kritik - Kapitän Raphael Holzhauser konterte unverblümt: "Und was die anderen Leute reden ... die können uns alle am Arsch lecken."
© REUTERS/UESLEI MARCELINO
Torfrau Almuth Schulth gewann mit den Damen des VfL Wolfsburg den deutschen Pokal. Und gab danach selbstbewusst das Motto für die anstehende Meisterfeier vor: „Halb besoffen ist rausgeschmissenes Geld.“
© REUTERS/RALPH ORLOWSKI
In dieselbe Kerbe schlug ihr finnischer Torhüter-Kollege Lukas Hradecky nach dem Einzug von Frankfurt ins Pokalfinale: „Heute essen wir sicher keine glutenfreie Pasta. Heute trinken wir nur Bier."
© APA/AFP/GETTY IMAGES/TASOS KATOPODIS
„Wenn du zuhause spielst, sind Mama und Papa da, der Freund kommt mal vorbei und dann knutschst du noch mit irgendnem Ollen rum; hier hast du wirklich nur dein Team." Andrea Petkovic mag Auswärtsspiele.
© APA/AFP/CHRISTOPHE SIMON
Bei den French Open musste sich der Niederländer Robin Haase gegen Rafael Nadal geschlagen geben. „Am Anfang war ich klar besser, dann war das Aufwärmen vorbei", übt er sich in Selbstkritik.
© REUTERS/RUBEN SPRICH
"Ich bin eine sehr faire Sportlerin, aber in dem Moment war ich Egoist par excellence." Die WM-Kombi-Dritte Michaela Kirchgasser hatte nur begrenztes Mitgefühl mit den medaillenlos gebliebenen Konkurrentinnen
© REUTERS/ALESSANDRO GAROFALO
Und dann war da noch Vincent Kriechmayr, der mit seiner Abfahrt in Bormio höchst unzufrieden war: "Ich bin wirklich schlecht Ski gefahren. Ich bin oben gestanden wie ein deutscher Tourist."
(Agenturen, kurier.at, kai)
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