Rapid-Reservist Prosenik: Nur das Ja zum SKN fehlt

St. Pölten will Rapid-Reservist Philipp Prosenik
Bewegung am Transfermarkt: Die lange geplante Kaderverkleinerung bei Rapid nimmt konkrete Formen an.

Anfang der kommenden Woche rechnete Rapid-Trainer Goran Djuricin damit, dass ein Innenverteidiger geht. Es ging schneller, Christoph Schösswendter unterschrieb bereits bei Union Berlin.

Großes Interesse an Philipp Prosenik hat der SKN. Der Rapid-Reservist muss nur noch Ja sagen, wäre finanziell einig und der Ersatz für Kevin Luckassen. Der Mittelstürmer hat als Letzter (nach Heerings und Lumu) des enttäuschenden "Holländer-Trios" von Ex-Sportdirektor Schinkels St. Pölten wieder verlassen. Prosenik überlegt den Abschied aus Hütteldorf noch.

Schinkels-Nachfolger Markus Schupp verpflichtete als Flügelstürmer Devante Parker, 21, von den Mainz Amateuren. Der frühere Nachwuchsteamspieler ist schnell, allerdings nur ausgeliehen. Ein defensiver Mittelfeldspieler fehlt beim SKN weiterhin.

Rückkehrer Liendl?

Einen solchen verkauft hat der WAC. Für Peter Tschernegg zahlt St. Gallen überraschend mehrere hunderttausend Euro. Nun soll doch in den durch schwere Verletzungen geschwächten Kader investiert werden. Im Gespräch soll Michael Liendl sein.

Verlassen hat die Admira Markus Pavic, 22. Der Linksverteidiger wechselt zu Rudes nach Kroatien.

In der Ostliga zu sehen ist künftig Ümit Korkmaz. Der Ex-Teamspieler, zuletzt ein halbes Jahr beim SKN St. Pölten, schloss sich Aufsteiger FC Karabakh an, wo Volkan Kahraman Trainer ist.

Rapid-Reservist Prosenik: Nur das Ja zum SKN fehlt
St. Pölten will Rapid-Reservist Philipp Prosenik

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