Platz elf garantiert Österreich zwei fixe Gruppenplätze

ABD0220_20180315 - SALZBURG - ÖSTERREICH: Blick in das ausverkaufte Stadion während der Fußball Europa League-Begegnung zwischen FC Salzburg und Borussia Dortmund am Donnerstag, 15. März 2018, in Salzburg. - FOTO: APA/KRUGFOTO
Sommer 2019 wird ein guter für den österreichischen Fußball.

Seit Donnerstag ist es nun auch amtlich: Weil Sporting Lissabon im Achtelfinale der Europa League mit Viktoria Pilsen den letzten tschechischen Klub ausgeschaltet hat, kann Österreich im UEFA-Länderranking bis Saisonende nicht mehr vom elften Platz verdrängt werden. Was bedeutet dies für die Verteilung der Europacup-Startplätze für die Saison 2019/’20?

Österreichs Meister hat einen Fixplatz in der Gruppenphase der Champions League (CL), sofern der CL-Gewinner 2019 sich auch über seine Liga für die Gruppenphase fix qualifiziert.

Sollte dem nicht so sein (das war zuletzt mit Chelsea 2012 der Fall), dann steigt der Meister im Play-off der CL-Quali ein. Dies garantiert zumindest einen Fixplatz in der Europa-League-Gruppenphase.

Österreichs Cupsieger ist 2019 erstmals fix für die Gruppenphase qualifiziert. Sollten Meister oder Vizemeister auch Cupsieger werden, geht dieser Gruppenstartplatz an den Dritten.

Österreichs Vizemeister spielt um einen CL-Gruppenplatz und steigt in der zweiten Qualifikationsrunde ein.

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