Monschein zieht gegen die Admira vor Gericht

Ob Christoph Monschein noch einmal für die Admira spielt, ist fraglich.
Zwist in der Südstadt: Christoph Monschein zieht gegen die Vertragsoption, die die Admira auf ihn gezogen hat, vor Gericht.

Mit seinen Leistungen in der abgelaufenen Saison hat sich Christoph Monschein bei der Admira zum Schlüsselspieler gemausert: Zehn Tore und fünf Assists steuerte er bei. Jetzt aber droht die erfolgreiche Beziehung zwischen Monschein und den Südstädtern zum Problemfall zu werden, denn wie Sky berichtet, zieht Monschein vor Gericht.

Er klagt laut seinem Spielerberater Christian Sand gegen die einseitige Vertragsoption seitens der Admira. Die Admira verlängerte den Vertrag mit Monschein über eine vereinsseitige Option. Genau mit dieser gebe es rechtliche Probleme.

Monschein wird laut seinem Berater den Trainingsauftakt der Admira verpassen. Admira-Sportdirektor Ernst Baumeister sieht die Situation gelassen. "Laut unseren Anwälten ist das wasserdicht. Ich meine sie können es probieren. Sie werden sehen wie weit sie kommen werden", sagt er im Hinblick auf die Klage.

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