Winterneuheiten dieser Skisaison

Freestyler und Freerider finden in den Regionen von Ski amadé (hier Flachauwinkel) abwechslungsreiche Angebote.
WLAN, Apps und digitale Skibrillen navigieren die Skifahrer von verschneiten Pisten zu urigen Hütten.

Der Schnee darf kommen. Österreichs Skigebiete sind startklar für die neue Saison. Schnee von gestern – das sind die endlosen Warteschlangen bei den Liften und das Frieren. Kräftig wurde wieder in beheizte Sitze, größere Beförderungskapazitäten und noch mehr Komfort investiert.

Daten-Skibrille

Jetzt heißt es, für die Generation 2.0 gerüstet zu sein. Im Skiverbund "Ski amadé" (Schladming-Dachstein, Salzburger Sportwelt, Gastein, Hochkönig und Großarltal) blickt man digital in die Zukunft. Technik-Freaks können sich die Datenskibrille ausleihen oder kaufen (ab 440 €). Wichtige Informationen werden direkt in einem kleinen Ausschnitt der "Smart Ski Goggles" eingeblendet: Navigationssystem mit Skiroutenvorschlägen und Verzeichnis der Lifte, Aufzeichnung der absolvierten Strecke und Geschwindigkeit, Notruffunktionen, Hüttenguide, Hotspotfinder (Toiletten, WLAN, Geldautomaten). Um nicht während der Fahrt abgelenkt zu sein, schaltet sich das Bild in der Datenbrille bei 10-15 km/h automatisch ab. (www.skiamade.com)

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Datenskibrille Ski Amade…
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Schmitten…
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Ski Amade / Planai, Hauser Kaibling, Ramsau/Dachst…
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zillertal, kristallhütte…
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hochzillertal, vip-gondel…
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zillertal, freeride…
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ÖBB, Zug…
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Nassfeld…
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Weissensee, Eislaufen, Kärnten…
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Gratis-Apps und WLAN

Wer die Datenbrille nicht besitzt, kann in vielen Skigebieten mit einer Service App die bewältigten Höhenmeter, die gefahrene Geschwindigkeit, die zurückgelegten Pistenkilometer und den Kalorienverbrauch auf dem Smartphone speichern. WLAN gibt es bereits in vielen Regionen. Ski amadé ist auch Vorreiter des bequemen Ticketkaufs: Kein Anstellen mehr an der Kassa. Die KeyCard (Skikarte) kann von zu Hause über ein mobiles Webservice aufgeladen.

Abwechslung

Immer mehr Relax-Vergnügen bieten Hotels abseits der Pisten. Kulinarische Spitzenleistungen liefern viele Köche in urigen Raststationen. Zur weltbesten Skihütte wurde heuer von www.skiresort.de zum fünften Mal die legendäre Kristallhütte am Öfelerjoch im Zillertal gekürt. Die österreichischen Wintersportorte Lech-Zürs am Arlberg und Serfaus-Fiss-Ladis in Tirol haben sich im Skigebiete-test.de von 250 Skigebieten weltweit den zweiten und dritten Platz gesichert.

Die selben Tester nahmen auch die Liftpreise der Skigebiete unter die Lupe. Bei dem Vergleich liegt Österreich mit einem Plus von nur 0,75 Euro (Tageskarte) im Mittelfeld. Spitzenreiter ist mit einer Teuerung von 1,19 Euro Deutschland.

Pauschalangebote machen Skifahren leistbar. Wer etwa zwischen 28. 11. und 19. 12. mindestens drei Nächte im tirolerischen Kühtai in einer Unterkunft mit dem "Ski free"-Zeichen bucht, bekommt den Skipass gratis. (www.kuehtai.info).

Flug oder Bahn

Zum absoluten Renner hat sich das Angebot von Austrian Airlines und Ski Optimal Hochzillertal, "Flug zum Schnee", entwickelt. Ab 149 Euro geht es einen ganzen Tag lang in das Skigebiet Hochzillertal. Im Preis inkludiert: Flug Wien-Innsbruck-Wien, Shuttle zum Lift, Skipass, Skiverleih und ein Getränk.

Die ÖBB Rail Tours bieten zum dritten Mal die Kombitickets Wintersport an. Im Kartenpreis ab 42 Euro sind die Bahnfahrt, ein Skipass (1-, 2 oder 6 Tage) oder ein Ticket für ein Sport-Event enthalten. Kombiticket-Kunden können bei Intersport die Ski-und Snowboardausrüstung um mindestens zehn Prozent günstiger ausleihen.

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