Malibu Beach: Ganz nah dran an den Stars

Malibu Beach: Ganz nah dran an den Stars
Beim Strandspaziergang zum Malibu Pier können Touristen ungeniert einen Blick auf die Luxus-Terrassen der Promi-Villen werfen.

Was für Fußball-Aficionados das Camp Nou und für Rotwein-Trinker das Bordeaux, ist für Leserinnen von Society-Magazinen Malibu. Wer diese regelmäßig konsumiert, weiß: Hier ist man ganz nah dran an den Stars.

Vierzig Kilometer Sandstrand

Im entspannten 13.000-Einwohner-Städtchen am Pazifik erholt sich Hollywoods A-Liga vom Trubel des Filmgeschäfts: Leo DiCaprio, Tom Hanks, Ellen DeGeneres und Courtney Cox besitzen hier Zweit- oder Drittwohnsitze, entweder entlang des vierzig Kilometer langen Sandstrands oder hoch oben in den Hügeln, mit Blick auf den wilden Pazifik.

Malibu Beach: Ganz nah dran an den Stars

Nur gut dreißig Fahrminuten sind es von Santa Monica nach Malibu, für amerikanische Verhältnisse ein Katzensprung, außerdem ist der Weg über den berühmten Pacific Coast Highway an sich schon spektakulär. Beim Strandspaziergang zum Malibu Pier können Touristen ungeniert einen Blick auf die Luxus-Terrassen der promibewohnten Beach Houses werfen, die sich am Strand eindrucksvoll aneinander reihen (man kennt das Bild aus der Sitcom „Two and a Half Man“).

Malibu Beach: Ganz nah dran an den Stars

Smartphone-App „Our Malibu Beaches“

Öffentliche Strandzugänge sind im Staat Kalifornien zum Leidwesen der Villenbesitzer gesetzlich vorgeschrieben, beim Finden ebendieser hilft die Smartphone-App „Our Malibu Beaches“. Mit ein bisschen Glück trifft man Cindy Crawford beim Gassigehen oder Matthew McConaughey auf seinem Surfbrett. Die höchste Promi-Dichte herrscht beim Edel-Japaner Nobu, entspannter geht es etwas weiter nördlich im Beach Café am wunderschönen Strandabschnitt Paradise Cove (Foto) zu. Das Frühstück genießt man hier direkt am Strand, danach stehen Holzliegen zum Sonnen bereit. Aber Vorsicht: Die XXL-Portionen sind alles andere als filmstartauglich.

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