111 Gründe, Berlin zu hassen
"Weil Berlin das neue Malle ist". Ein Anti-Reiseführer räumt mit dem Berlin-Hype auf.
Touristen strömen nach Berlin und Tausende ziehen jedes Jahr neu in die Hauptstadt. Zu Unrecht, wie uns das Buch "111 Gründe, Berlin zu hassen" (Schwarzkopf & Schwarzkopf) glauben machen will, das am 1. Februar erscheint. "Berlin gibt Scheiße eine ganz neue Definition. Und trotzdem: Es kommen immer mehr Verwirrte", schreibt Autor Kristjan Knall laut Verlag.
Was es an der Hauptstadt auszusetzen gibt? Ein paar Beispiele: "Weil Berlin das neue Malle ist. Weil Gemüsedöner und Currywurst als Essen durchgehen. Weil Backpacker alles vollschwitzen." Ganz ernst meint der Verlag den Anti-Reiseführer aber wohl nicht - zumindest hat er auch "111 Gründe, Berlin zu lieben" im Programm.
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