So sparen Sie beim Essen Geld: Von "Too Good to Go“-App bis Doggy-Bag

So sparen Sie beim Essen Geld:  Von "Too Good to Go“-App bis Doggy-Bag
Wie Sie durch ein wenig Achtsamkeit nachhaltig und satt sein können.

Mindesthaltbarkeit: Wer ein Lebensmittel wegschmeißt, weil das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten ist, der verschwendet Nahrung und Geld, denn: Viele Lebensmittel sind nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums genießbar, wenn sie richtig gelagert sind. Überprüfen durch schauen, riechen, tasten und kosten kann Geld und damit Lebensmittel sparen helfen.

Verbrauchsdatum: Verderbliche Produkte wie Fleisch oder Fisch sollten nach Ablauf des Verfalls- oder Verbrauchsdatums nicht mehr konsumiert werden.

Einkauf einfrieren: Wer zu viel Brot, Gemüse oder Fleisch eingekauft hat, kann es getrost einfrieren. Backwaren halten eingefroren mehrere Monate, Fleisch je nach Sorte bis zu einem Jahr.

Einpacken lassen: Nicht aufgegessene Speisen werden in den USA automatisch zum späteren Verzehr in ein „Doggy-Bag“ gepackt. Sich das halbe Schnitzel in Stanniolpapier gepackt mit nach Hause zu nehmen, das ist hierzulande leider in Vergessenheit geraten.

Günstiger vorbestellen: Wer vor Ladenschluss überschüssiges frisches Essen aus Restaurants oder Hotels will, Brot und Torten aus Bäckereien und Cafés und das zu einem günstigeren Preis, der kann das über die App „Too Good To Go“. Dort bieten auch Spar und Metro Produkte an, die noch gut aber nicht mehr zum regulären Preis verkauft werden. Das Überraschungssackerl (Obst, Gemüse, Gebäck, Milch, Wurst) kostet jeweils 4,99 Euro und entspricht einem Warenwert von 15 Euro.

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