Schmid-Einvernahme: WKStA auf der Suche nach der undichten Stelle
Bei der eigentlich "geheimen" Befragung stand ein Fotograf vor der Tür.
Der frühere ÖBAG-Chef Thomas Schmid war kaum wiederzuerkennen. Die Wollhaube ins Gesicht geschoben, statt Anzug und Krawatte ein Kapuzenparka und Jeans. In Begleitung seines Anwalts Thomas Kralik schritt er im März zur Befragung der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft in Wien (WKStA).
Der Termin sollte eigentlich geheim bleiben. Doch ein Fotograf der Zeitung Heute wartete bereits vor der Tür.
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