Lobende Worte der Bischöfe zu Synodenpapier

Lobende Worte der Bischöfe zu Synodenpapier
Bischofskonferenz hofft auf „viele gute Früchte“ der Weltsynode im Oktober.

Zum Abschluss ihrer dreitägigen Sommertagung in Mariazell hat die Österreichische Bischofskonferenz sich zu dem am Dienstag vom Vatikan vorgelegten Arbeitspapier („Instrumentum laboris“) für die im Oktober tagende Bischofssynode geäußert.

Das Papier hat für einiges Aufsehen gesorgt, werden darin doch Themen wie die Diakonatsweihe für Frauen oder Ausnahmen vom Zölibat auf die Agenda gesetzt. Die Vorbereitung auf die Synode war auch das zentrale Thema der Sommertagung unter dem Vorsitz des Salzburger Erzbischofs Franz Lackner.

In ihrer abschließenden Erklärung erkennen Österreichs Bischöfe in dem Dokument eine „große Treue“ zu dem, „was in den letzten beiden Jahren bei den Anhörungen auf Ebene der Pfarren, Gemeinden und Gemeinschaften, der Diözesen und Bischofskonferenzen und zuletzt bei kontinentalen Versammlungen ins Wort gebracht wurde“.

Das Arbeitspapier enthält eine Rückschau auf den bisherigen, seit 2021 laufenden synodalen Prozess, fasst die in den einzelnen Phasen aufgebrachten Themen zusammen und formuliert präzise Fragen für die Synode im Oktober.

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