FPÖ will keine ukrainischen Flüchtlinge aufnehmen
Die FPÖ will auch keine Flüchtlinge aus der Ukraine in Österreich aufnehmen. FPÖ-Chef Herbert Kickl sieht die Verantwortung für dieses Thema in erster Linie in den Nachbarländern der Ukraine wie Rumänien, Ungarn, Slowakei und Polen. Dort sollten daher auch die vor den Kriegshandlungen flüchtenden Menschen primär aufgenommen werden.
Als Österreichs Beitrag sieht Kickl finanzielle Zuwendungen sowie die Lieferung von Hilfsgütern. Aus jetziger Sicht gehe er nicht davon aus, dass dieser Konflikt ewig andauern werde. Es sei daher auch die vordringliche Aufgabe der EU, die Unterbringung und humanitäre Versorgung dieser Menschen möglichst nahe an deren ukrainischer Heimat sicherzustellen, um ihnen nach dem Krieg eine rasche Rückkehr dorthin zu ermöglichen.
Als Österreichs Beitrag sieht Kickl finanzielle Zuwendungen sowie die Lieferung von Hilfsgütern. Aus jetziger Sicht gehe er nicht davon aus, dass dieser Konflikt ewig andauern werde. Es sei daher auch die vordringliche Aufgabe der EU, die Unterbringung und humanitäre Versorgung dieser Menschen möglichst nahe an deren ukrainischer Heimat sicherzustellen, um ihnen nach dem Krieg eine rasche Rückkehr dorthin zu ermöglichen.
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