Herbert Kickl: Das Netz macht sich über #kicklfiles her
"Falter"-Bericht über angebliche Kickback-Zahlungen des FPÖ-Generalsekretärs führte zu harscher Kritik.
Die Geschichte der Wiener Stadtzeitung Falter rund um angebliche Kickback-Zahlungen, die FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl vorgeworfen werden, war noch gar nicht veröffentlicht, da sprossen schon in den sozialen Medien die Stilblüten. Von "Kickl-Back" war etwa die Rede; Falter-Chefredakteur Florian Klenk, der die Geschichte publiziert hatte, gab auch gleich einen Hashtag für die Twitter-User vor: Unter #kicklfiles startete prompt die Diskussion auf der Nachrichtenplattform.
Spott gab es auch unter #kicklreim - ist doch der studierte Philosoph Kickl der Sloganpoet der FPÖ und Kreator von Wahlkampfsprüchen wie "Daham statt Islam". Die Twitteria rief zum Reim-Wettbewerb:
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