Fortschritte bei Verbot von Konversions-„Therapien“

Fortschritte bei Verbot von Konversions-„Therapien“
Ein Gesetzesentwurf von Justiz- und Gesundheitsministerium sieht das Verbot für jegliche „Umpolungsmaßnahmen“ und deren Angebot vor.

Österreich kommt dem Verbot von Konversions-„Therapien“ schleppend näher. Derzeit sind die Pseudo-„Therapien“ an homo-, bi-, trans-, und intersexuelle Jugendlichen immer noch legal. Meist finden diese Praktiken im freikirchlichen Bereich, aber auch im familiären Umfeld oder im Rahmen von Vereinen statt. Betroffenen wird bei diesen „Behandlungen“ eingebläut, ihre sexuelle Orientierung oder Identität sei „falsch“ und sie könnten „geheilt“ werden – viele davon sind ein Leben lang traumatisiert.

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