EU-Wahl: Warum Österreich bis 23 Uhr aufs Ergebnis warten musste

EU-Wahl: Warum Österreich bis 23 Uhr aufs Ergebnis warten musste
Die Bundeswahlbehörde ging auf Nummer sicher und sieht keinen Spielraum, dass es das nächste Mal schneller geht.

Wer am Sonntag wissen wollte, wen die Österreicher ins EU-Parlament gewählt haben, musste sich in Geduld üben: Obwohl das letzte Wahllokal in Österreich bereits um 17 Uhr geschlossen hatte, gab es vor 23 Uhr keine belastbaren Ergebnisse, sondern ausschließlich die sogenannte Trendprognose - sie ist nichts anderes als eine Wahlumfrage.

Warum mussten Medien und Wähler so lange auf echte Zahlen und Daten warten?

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