Wie Polterer Trump auf G7-Gipfel zum Küsserkönig wurde

Wie Polterer Trump auf G7-Gipfel zum Küsserkönig wurde
Der US-Präsident schlug bei brisanten Themen versöhnliche Töne an und könnte demnächst sogar den "Todfeind" aus Teheran treffen.

Die einzige Konstante von Donald Trump sind seine Wankelmütigkeit und Unberechenbarkeit. Das bewies der US-Präsident einmal mehr auf dem G7-Gipfel im französischen Biarritz – gleich in mehrfacher Hinsicht.

„Sie ist eine brillante Frau“, schwärmte der Chef des Weißen Hauses nach einem bilateralen Treffen mit der deutschen Kanzlerin Angela Merkel am Montag zum Abschluss des Treffens der einst bedeutendsten Industriemächte (USA, Kanada, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Italien und Japan). Auch ein Küsschen erhielt Merkel, die er in der Vergangenheit laut US-Diplomaten noch „Verliererin“ genannt hatte.

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