Vor zwei Wochen geimpft: Wie geht es Putins Tochter?
von Paul Maier
Die jüngere der beiden Töchter kommt normalerweise in der Medienöffentlichkeit kaum vor. Ihr Vater spricht selbst nie über seine Familie. Zuletzt machte er eine Ausnahme, um die Welt von der Wirksamkeit und Sicherheit des umstrittenen russischen Corona-Impfstoffes zu überzeugen. Putin behauptete, seine Tochter habe sich bereits freiwillig mit dem Vakzin immunisieren lassen.
Die 34-Jährige, die selbst ein milliardenschweres Forschungsprojekt an der Lomonossow-Universität in Moskau leitet, hätte kurz nach Verabreichung der zwei Impfdosen eine überhöhte Körpertemperatur gehabt. Wenig später soll Tichonowa allerdings wieder völlig gesund gewesen sein.
Durch soziale Medien wanderte bereits die Behauptung, Putins Tochter sei an Nebenwirkungen der zweiten Impfdosis gestorben. Der Kreml-Chef gab sich vergangene Woche erleichtert: „Gott sei Dank geht es meiner Tochter gut.“
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