Russland prüft Stationierung von Langstreckenwaffen mit Partnern

Russland prüft Stationierung von Langstreckenwaffen mit Partnern
Russicher Vizaußenminister sieht Gespräche als normalen Teil der sicherheitspolitischen Bemühungen.

Russland diskutiert nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Tass die Frage der Stationierung von Langstreckenwaffen mit seinen engsten Partnern. 

Die Regierung in Moskau habe sowohl in Asien als auch in Lateinamerika "engste Partner", mit denen "die Sicherheitslage substanziell besprochen wird, nicht nur auf der Ebene des Austauschs von Einschätzungen", zitiert Tass den russischen Vizeaußenminister Sergej Rjabkow.

"Daran ist nichts Besonderes", so Rjabkow. Die Gespräche seien ein normaler Teil der diplomatischen und sicherheitspolitischen Bemühungen Russlands. Nähere Angaben dazu, mit welchen Ländern diese Gespräche geführt werden und um welche Waffen es sich handelt, macht er zunächst nicht.

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