Perlen des Luxus: Wie ein Wiener Ritt- zum französischen Champagnermeister wurde

Perlen des Luxus: Wie ein Wiener Ritt- zum französischen Champagnermeister wurde
Vom Wiener Ritt- zum französischen Champagnermeister: Anlässlich des 330. Jubiläum von Champagner hat der KURIER Taittinger besucht; ein Unternehmen mit österreichischen Wurzeln. Die Serie „Emily in Paris“ brachte es wieder ins Gespräch.

Vitalie eilt durch den Torbogen des 44 Boulevard Lundy in der französischen Stadt Reims, hinein in den eleganten Dining Room, dessen hohes Fenster den Blick in den getrimmten Hintergarten erlaubt. „Pardon“, ruft die 43-Jährige, ihre Wangen leicht gerötet. „Das Gespräch mit dem Architekten hat etwas länger gedauert.“ Unauffällig tritt Mitarbeiter Ludo an sie heran. In seiner Hand: eine Flasche Champagner; auf dessen Etikett: ihr Nachname.

Vitalie Taittinger, Präsidentin des gleichnamigen Champagner-Hauses, weiß derzeit kaum, welcher Aufgabe sie sich zuerst annehmen soll: Das Besucherzentrum wird erneuert, der Kreidekeller renoviert, ein neues Restaurant entsteht.

Kommentare