China half Pakistan im Kampf mit Indien - um seine Waffen zu testen

Joint military anti-terrorist exercise Peace Mission-2021
China mischte bei den schweren Kämpfen zwischen Indien und Pakistan indirekt mit: Pakistan setzte moderne chinesische Waffen erstmals ein, schoss sechs indische Flieger ab – und sorgte weltweit für Aufregung.

Vier Tage lang hielt die Auseinandersetzung zwischen den verhassten Nachbarn Indien und Pakistan die Welt in Atem. Als Antwort auf einen brutalen Anschlag pakistanischer Terroristen im indischen Teil der umstrittenen Kaschmir-Region begann Indien mit der "Operation Sindoor" - anschließend griffen beide Atommächte einander mit Kampfflugzeugen, Drohnen, Raketen und Artilleriegeschossen an. Es waren die schwersten Kämpfe seit 50 Jahren.

Seit dem 11. Mai herrscht eine Waffenruhe, beide Länder behaupten, sie hätten sie dem Feind aufgezwungen. Seither versuchen Experten aufzuarbeiten, wie die Kämpfe wirklich abgelaufen sind. Der Höhepunkt des Konflikts ereignete sich demnach in der Nacht des siebten Mai, als sich mehr als 120 Kampfjets gegenseitig bekämpften. Es war die größte Luftschlacht seit dem Zweiten Weltkrieg.

Dabei sticht heraus: Pakistans Armee blieb erstaunlich wehrfähig und blamierte den überlegenen Nachbarn, indem sie mehrere indische Kampfjets vom Himmel holte. Das gelang, weil sie Unterstützung von einem größeren Rivalen Indiens bekam: China.

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