Offenbar neuer Cyberangriff auf Südkorea

U.S. Marine Sergeant Michael Kidd works on a computer at ECPI University in Virginia Beach, Virginia, February 7, 2012. Cyberspace was a hobby for Kidd before he joined the Marines in 2003, but he hopes to make it his new battlefield after suffering debilitating injuries in Iraq. At the naval air station in Virginia Beach, Virginia, the 26-year-old from Williamsburg is retraining to fight cyber threats, one of a number of wounded warriors transitioning to non-traditional combat fields in order to continue serving the United States' defense needs. Picture taken February 7, 2012. REUTERS/Samantha Sais (UNITED STATES - Tags: MILITARY EDUCATION)
Die Polizei nahm die Ermittlungen auf. Der Internetprovider spricht von Hackern.

In Südkorea ist es offenbar zu einem neuen Cyberangriff gekommen. Drei Rundfunkstationen und zwei Banken waren von massiven Serverausfällen betroffen. Alle Server der Shinhan Bank seien ausgefallen, erklärte ein Sprecher am Mittwoch. Der Internetprovider LG UPlus vermutete, die Server seien gehackt worden. Die Polizei nahm Ermittlungen auf, wollte einen Cyberangriff vorerst jedoch nicht offiziell bestätigen.

Bereits in der Vergangenheit war es zu Angriffen vonseiten des verfeindeten Nordkoreas gekommen. Die Spannungen zwischen beiden Ländern hatten zuletzt erneut zugenommen.

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