Corona und Heuschrecken: "Indien hat ein schlechtes Karma"

Jaipur in Rajasthan: Heuschrecken nehmen die ganze Stadt ein
Millionen Tagelöhner sind zu Fuß unterwegs nach Hause. Dabei fährt die Wirtschaft langsam wieder hoch.

Die Coronavirus-Krise hat auch Indien voll erwischt: Krankheit, Wirtschaftskrise, Armut – und jetzt auch noch die schlimmste Heuschreckenplage seit 27 Jahren. Offiziell gibt es 167.442 Corona-Fälle, davon 4.797 Todesopfer.

„Ich bin und bleibe Optimist“, sagt der indische Geschäftsmann Suraj Narvekar aus Pune, der 3,1 Millionen Einwohner zählenden Hauptstadt des Bundesstaat Maharashtra in Westindien. Geschäfte macht der Indien-Repräsentant des österreichischen Technologieunternehmens Rauch Furnace Technology aus Gmunden derzeit „gleich null“.

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