Biden-Wahlkampfkasse: Im April sind Spenden eingebrochen
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Einnahmen sind von 90 Millionen Dollar im Vormonat auf 51 Millionen Dollar gesunken. Damit weniger als Trump.
Die Wiederwahlkampagne von US-Präsident Joe Biden hat im April einen deutlichen Spendenrückgang verzeichnet.
Die Einnahmen seien von 90 Millionen Dollar im Vormonat auf 51 Millionen Dollar gesunken, teilte Bidens Wahlkampagne am Montag mit.
Die Zahlen liegen unter denen der Konkurrenzkampagne seines Rivalen Donald Trump, die nach eigenen Angaben im April mehr als 76 Mio. Dollar eingenommen hat.
Bidens Wahlkampfkampagne sagte, dass ihre Wahlkampfkasse für die Präsidentschaftswahlen im November mit insgesamt 192 Millionen Dollar ein Rekord für einen demokratischen Kandidaten zu diesem Zeitpunkt des Wahlzyklus sei, weniger als sechs Monate vor dem Wahltag.
Bislang immer mehr Spenden als Trump
Bidens Rede zur Lage der Nation und eine Spendenkampagne in acht umkämpften Staaten hätten die Kampagne im März angekurbelt, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters. Zuvor hatte Biden Trump bei den Spendeneinnahmen in jedem Monat bis April übertroffen.
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