Karikaturist Michael Pammesberger: "Ich fange immer bei der Nase an"

Seit 1997 zeichnet er für den KURIER, doch worüber lacht Michael Pammesberger, warum betreibt er "professionelles Bodyshaming" und wo ist die Grenze seines Humors?

Seine Karikaturen kommen mit einer Zeile aus, zu sehen sind sie seit Jahrzehnten auf Seite zwei des KURIER: Für Michael Pammesberger ist die Karikatur die Königsklasse des Zeichners, sein "Personal" die Politiker. Warum er Franz Vranitzky oder Jörg Haider noch im Schlaf zeichnen kann, sich aber bei Beate Meinl-Reisinger schwer tut und immer bei der Nase beginnt, das sagt und zeigt er am Milchbartresen mit Michael Hammerl und Johanna Hager.

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