Der Mandela-Effekt: Haben wir die Dimension gewechselt?

Seit einigen Monaten gibt es die Möglichkeit, im Nachlass von M­adiba – so nennen ihn Anhänger gemäß seines Xhosa-Clan-N­amens – zu stöbern.
Immer mehr Menschen behaupten, dass viele Dinge, an die sie sich erinnern, plötzlich nicht mehr existieren.

Kennt ihr noch das Intro von Disney? Als Fee Tinkerbell am Ende durchs Bild fliegt und mit ihrem Zauberstab den Punkt auf das I zaubert? Oder erinnert ihr euch noch an den Monopoly-Mann mit seinem Monokel im linken Auge? 

Die Fake Busters erinnern sich, aber leider falsch, denn diese ikonischen Bilder der Popkultur hat es nie gegeben. Man nennt dieses Phänomen den Mandela-Effekt - also wenn man sich an etwas erinnert, das so nie existiert hat. Warum glaubt unser kollektives Gedächtnis daran? Gab es einen Sprung in der Zeitachse oder haben wir die Dimensionen gewechselt und es alle nicht bemerkt? Wir schauen in unser aller Gehirn und versuchen zu verstehen, was da passiert.

Bleibt skeptisch, aber hört uns gut zu...

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