Wie sich Erdoğan an die Macht klammert

Wie sich Erdoğan an die Macht klammert
Der türkische Präsident will die Präsidentschafts- und Parlamentswahlen vorziehen. Dahinter steckt politisches Kalkül.

Es ist so gut wie fix: Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan wird die Präsidentschafts- und Parlamentswahlen wohl um einen Monat vorziehen. Offiziell, weil sich die Wahlen dann nicht mit den Schulferien und der Erntezeit kreuzt und so alle entspannter wählen können.

Dass in Wahrheit aber eigentlich politische Gründe hinter der Wahlvorverlegung stehen, bezweifelt so gut wie niemand. Eine Wiederwahl von Erdogan ist im Moment nämlich alles andere als sicher. Gegen wen er verlieren könnte, was für Vorteile ihm eine Wahlvorverlegung bringt und ob er das so einfach anordnen kann, erklärt heute KURIER-Redakteurin Naz Kücüktekin.

Außerdem hört ihr heute, warum die Türkei den NATO-Beitritt Schwedens so vehement blockiert.

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