Lange Liste an Menschenrechtsverletzungen auch in Österreich

Amnesty International: Protest gegen Folter in syrischen Gefängnissen.
Österreich kommt im Bericht von Amnesty International nicht gut weg. Annemarie Schlack, Geschäftsführerin von AI Österreich, erklärt warum.

Unzureichende Sozialleistungen, weiterhin keine wirksame Untersuchung von Polizeigewalt, unverhältnismäßige Einschränkung von Versammlungen, unerlaubte Abschiebungen und Pushbacks - die Liste der Menschenrechtsverletzungen, die Amnesty International in ihrem Jahresbericht 2021/22 Österreich vorwirft ist lang. Doch nicht nur Österreich wird kritisiert, sondern auch viele andere Länder - allen voran Russland. Annemarie Schlack, Geschäftsführerin von Amnesty International, erklärt, wie es um die Lage der Menschenrechte generell steht, was die Forderungen an die österreichische Regierung sind und wie die schweren Menschenrechtsverletzungen in der Ukraine dokumentiert werden.

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