Corona-Sorgen bei Rapid
Von Laura Franz
Die neuen Coronamaßnahmen für Wien treten morgen, am 1. Oktober, in Kraft. Unter anderem gilt dann eine 2G-Pflicht für Zusammenkünfte mit mehr als 500 Personen. Davon betroffen sind auch Sportveranstaltungen wie Fußballmatches oder Handballspiele. Wie geht der SK Rapid, als Fußballverein mit der größten Fangemeinschaft in Österreich, mit den neuen Regeln um? Welche wirtschaftlichen Folgen befürchten die Verantwortlichen? Und was passiert mit bereits gekauften Tickets? Das alles und noch mehr haben wir heute mit dem Geschäftsführer von Rapid Christoph Peschek besprochen. Hört doch gleich mal rein.
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