Bildet sich eine "neue Achse des Bösen"?

Putin und Kim Jong-un bei einem Treffen in wladiwostok
Das Treffen zwischen Kim Jong-un und Wladimir Putin soll die bilateralen Beziehungen zwischen Nordkorea und Russland stärken. Aber auch China und der Iran hat Interesse an einer Zusammenarbeit.

Der nordkoreanische Diktator Kim Jong-un hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin getroffen. Ziel des Treffens war es die bilateralen Beziehungen auf ein neues Level zu heben. Der nordkoreanische Machthaber hat Putin dabei Unterstützung in seinem Kampf gegen den Westen zugesichert. Was die beiden vor allem auch eint: die Feindschaft gegenüber den USA. Neu ist diese russisch-nordkoreanische Allianz jedoch nicht. Und es spielen auch noch zwei weitere Staaten eine wichtige Rolle - nämlich China und der Iran. Vor allem der Ukraine-Krieg hat diese vier Staaten zusammenrücken lassen. So mancher befürchtet es gebe eine neue “Achse des Bösen”. Ob man das tatsächlich so sagen kann und was hinter dieser vierer Bande steckt, bespricht Moderatorin Caroline Bartos heute mit Ingrid Steiner-Gashi, Ressortleitung Kurier Außenpolitik.

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