Berichte von russischen "Aussiebe-Lagern"

A man walks near a destroyed residential building in Mariupol
Wer etwa die Hafenstadt Mariupol verlassen möchte, muss erst ein Screening durchlaufen. Die Berichte darüber sind erschreckend.

Der Krieg in der Ukraine geht mit unverminderter Härte weiter. Vor allem die Situation in der umkämpften Hafenstadt Mariupol ist katastrophal, aus der Stadt zu entkommen ist nur schwer möglich. Viele die fliehen, müssen erst ein sogenanntes "Aussiebe-Lager" oder "Filtrationslager" durchlaufen. Hier wird überprüft, ob die Personen etwa Kontakt zu Journalisten oder dem ukrainischen Heer haben. Die Berichte darüber zeichnen erschreckende Bilder. Evelyn Peternel, KURIER-Redakteurin aus dem Außenpolitik-Ressort, erklärt, was genau es mit diesen Lagern auf sich hat.

Außerdem: Wie es um die Versorgungssicherheit in Österreich steht, eine neue Karriere für Heinz Christian Strache und wieso das Recht auf Abtreibung in den USA am seidenen Faden hängt. 
 

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