über die Mahü-Todeskante

Spät, aber doch

Ein halbes Jahr nach dem ersten KURIER-Bericht über die Stolperfalle auf der Mahü wird die Kante entschärft.

von Michael Jäger

04/14/2015, 06:00 AM

Die stolpernden Marathonläufer am Sonntag waren ja wirklich keine gute Wien-Werbung.

Michael Jäger | über die Mahü-Todeskante

Über diesen unglaublichen Skandal wird Rot-Grün in Wien stolpern. Ohne jeden Zweifel. EINFACH UNFASSBAR", twitterte Armin Wolf nach dem ersten KURIER-Bericht über die Stolperfalle auf der Mahü.

Natürlich war das vom ORF-Moderator ironisch gemeint. Nun gut. Manchmal erkennt man Geschichten erst später.

Zumindest hat die Politik mit Zeitverzögerung reagiert. Mit nur drei Zentimeter Höhe kaum wahrnehmbar, wurde die Mini-Kante zwischen Fuzo und Begegnungszone für das Rathaus doch zum Problem. Anders als von KURIER-Lesern vorgeschlagen, wird die Kante nicht eingefärbt, sondern durch eine sanfte Rampe entschärft. Egal. Die stolpernden Marathonläufer am Sonntag waren ja wirklich keine gute Wien-Werbung.

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