Pro und Contra: Junggesellenabschiede in der Stadt - Spaß oder Zumutung?

Pro und Contra: Junggesellenabschiede in der Stadt - Spaß oder Zumutung?
In den Sommermonaten strömen werdende Bräute und Bräutigame zum Feiern in die Städte. "Eine Zumutung", meint der Redakteur; die Redakteurin sagt: "Lasst sie die Liebe feiern!"
Johannes Arends

Johannes Arends

Birgit  Seiser

Birgit Seiser

Als das Außenpolitik-Ressort am Donnerstag bei der morgendlichen Redaktionskonferenz eine Geschichte zu den Vorstößen europäischer Städte im Kampf gegen Junggesellenabschiede und Polterabende vorschlug, entbrannte eine leidenschaftliche Diskussion. Einige der Anwesenden stöhnten in Erinnerung an ihre eigenen Begegnungen mit Sauftouristen vom Wochenende hörbar auf, andere waren empört über die Versuche europäischer Bürgermeister, Feiernden den Spaß zu verbieten.

Aber geht es bei diesen Abenden wirklich um Spaß? Oder wird er vielmehr dem regulären Partyvolk geraubt? Eine Redakteurin und ein Redakteur sammelten Argumente für sowie gegen prä-matrimoniale Feiern in der Stadt:

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