Watsch’n für den Kolumnisten

Zuerst von der einen Seite:

Immer wieder finden sich G’scheiterln, die genau wissen, wie es nicht geht. Ihr Artikel ist überflüssig, ein Gemeinplatz, der wiedergekaut wird. Di. W. Stadler

Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott, welcher auch immer! Ich weiß, das klingt nicht nett und vielleicht sogar zynisch, aber es wäre sinnlos, die Augen länger vor der Realität zu verschließen. Aus diesem Grund bedeutet Gutmenschentum und Willkommenskultur heute, so leid es mir tut, schlicht und einfach Idiotie. Eva Schreiber

Sie sind schlicht und ergreifend dumm. Naiv wäre noch zu lobend ausgedrückt. Josef Kernmayr

Ich habe Ihren Artikel zwei Mal gelesen, doch nicht ein Mal einen Vorschlag zu der Lösung gefunden. Mit Wortklauberei und Philosophieren lässt sich nichts verändern. Das sollten auch Lehrer und Journalisten wissen. Gerhard Jellasitz, Purbach

… dann wieder von der anderen: Kein Applaus zu ihren Überlegungen zu der Lehrerin und dem iranischen Mann. Vielleicht schaut er an der Lehrerin vorbei, weil es ungehörig ist, einer Respektsperson in die Augen zu schauen. Vielleicht ist er völlig verunsichert in fremder Umgebung mit fremden Sitten. Jemanden hinauszuwerfen bringt uns nicht weiter und ist ausdrücklich nicht Bestandteil der österreichischen Kultur. Elisabeth Springer, Litschau

Sie schreiben, Sie hassen die Burka? Ich hasse blauäugige und blauherzige Hetzer wie Sie. Rowitha Abdali

Gott sei Dank dann doch noch der kollegiale Rausreißer!

Geschätzter Herr Kollege, wie schon so oft habe ich mich auch heute wieder sofort auf den sonst meiner Frau zustehenden Chronikteil gestürzt (mit dem Risiko einer Vorrangverletzung und dem damit verbundenen Familienzwist schon in aller Früh), um keine Zeit unnötig verstreichen zu lassen und Ihre sehr treffende und wie immer in meinem Sinne verfasste Kolumne zu lesen und eine Bestätigung der Richtigkeit meines Denkens einzuholen. Gerhard Unger (Ex-Direktor der HS Pamhagen)