11 gute Gründe für Kürbis
11 Gründe, wieso Kürbis das möglicherweise großartigste Gemüse der Welt ist.
11 Gründe, wieso Kürbis das möglicherweise großartigste Gemüse der Welt ist.
1. Er schmeckt fantastisch. (Was ihre Autorin erst spät erfuhr, da ihr Erstkontakt mit Kürbis aus einem Teller in Wasser gekochter, ungesalzener, pampig-brauner Brocken bestand, den sie als Kind in einer selbstversorgenden Vegetarier-Kommune serviert bekam: aha, so schmeckt also Kürbis.)
2. Wenn man ihn richtig zubereitet: Kein Problem mehr, dank Jamie Oliver, der den Kürbis lieber gespaltet und gut mit Gewürzen eingepinselt im Ofen bäckt als im Topf dünstet und einem von brauchbaren Rezepten überquellenden Internet.
3. Kürbis gut zuzubereiten ist babyleicht.
4. Kürbis ist billig.
5. Kürbis gibt es überall: am Markt, im Supermarkt und derzeit überreichlich auch im eigenen Garten. (Also, in den Gärten aller anderen. Ihre Autorin … wurscht.)
6. Die Auswahl ist überwältigend. (Stimmt gar nicht, sagt Wikipedia: Die Gattung der Speisekürbisse umfasst 15 Arten. Was offenbar ausreicht, um die Auswahl riesig zu finden.)
7. Er ist ergiebig. Eben wurde in New York der weltgrößte Kürbis ausgestellt. Er wiegt 922 Kilo.
8. Kürbis ist gesund. Er ist reich an Vitaminen, Kalium, Calzium und Zink, und er wärmt.
9. Kürbis hält schlank: Er hat kaum Kalorien – zwischen 23 und 25 kcal pro 100 g. Und auch kaum Kohlenhydrate, Kürbis ist also zum Abendessen die ideale Sättigungsbeilage und ein perfekter Ersatz für die üblichen Nudeln, Erdäpfel oder Reis. Teilweise sogar auch optisch: der Spaghetti-Kürbis heißt nicht zufällig so.
10. Aus den Kernen kann man fantastisches Öl pressen. Danke, Steirer, dass ihr das so wunderbar perfektioniert habt.
11. Wer Kürbis nicht essen mag, kann Halloween-Laternen oder Kunst daraus schnitzen. Oder Köpfe: Googeln Sie einmal „Bilder“ zu „Kürbis Villafane“. Irre. Leider nicht lange haltbar. Insofern: besser aufessen, Mahlzeit.
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