Einrichten braucht Zeit
Anfangs herrscht Euphorie, doch am Ende überwiegt Frustration.
Ein Wohnungswechsel ist eine erfreuliche Angelegenheit und gleichzeitig eine Chance, die Gestaltung neu zu überdenken. Man lernt aus Einrichtungsfehlern der Vergangenheit und will im neuen Domizil endlich alles richtig machen. Anfangs herrscht noch Euphorie, doch zum Ende hin überwiegt die Frustration. Das Gestalten von leeren Räumen ist nicht so leicht, wie es anfangs scheint. Viele verlieren den Überblick etwa darüber, welche Möbel man tatsächlich benötigt, oder lassen sich zu Spontaneinkäufen hinreißen. Die Ausbeute passt dann eher selten ins gewünschte Wohnkonzept. Fürs Einrichten braucht man vor allem Zeit. Für alle, die ganz ohne Plan ans Werk gehen, gibt es ab Seite 6 einen passenden Leitfaden, der das Gestalten leichter macht.
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