Spitznamen
Es macht kindische Freude, wenn man nur hört, was man hören will.
über Strietzel, Beutel und ein Gedankenspiel
Wenn die Haut empfindlich ist und die Gefahr eines Sonnenbrands groß, „dann muss ein Hausfurz her!“ So erfuhr man in „heute konkret“. Man mischt ihn mit Öl, lässt ihn köcheln ... Vielleicht war allerdings bloß vom Hauswurz die Rede. Aber es macht kindische Freude, wenn man nur hört, was man hören will.
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„Wir haben viele Schleimbeutel“( Wolfram Pirchner in der Sendung „heute leben“). Fein.
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Da steht ein 1,95 Meter großer, 65 Jahre alter Mann vor einem ORF-Reporter – und der Reporter sagt „Strietzel“ zu ihm. Ob Strietzel genügend Platz im Auto habe, wurde Ex- Rennfahrer Hans-Joachim Stuck gefragt. Stuck hat ja nichts gegen die Verwendung seines Spitznamens – aber wenn man das weiterspinnt ... man stelle sich vor ... Fragt der Reporter einen Politiker: „Werden Sie die Wahl anfechten, Pupsbär?“
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